In die Welt des Krypto-Tradings einzusteigen, ist eine aufregende Sache. Auf der einen Seite ist da dieses neue Projekt, das aufregend und vielversprechend ist. Auf der anderen Seite tummeln sich Scharlatane, Schein-Propheten und Möchtegern-Experten überall und sie machen unvernünftige Versprechungen.
Daher sollte absolut jeder, der seinen kleinen Zeh in die Weiten der Kryptowährungen tauchen möchte, auch selbst ein wenig recherchieren. Ein Grundlagenwissen im Bereich von Bitcoin und Co. ist nicht nur für sofortige Geschäfte wichtig, sondern wird auch in Zukunft wertvoll sein. Denn Kryptowährungen werden in den kommenden Jahren nur wichtiger werden und je früher man einsteigt, umso besser ist man vorbereitet.
Fehler Nummer 1: Zugänge nicht sichern
Inhalt auf einen Blick
Ein fataler und teurer Fehler, der manchen übereifrigen Anfängern unterläuft, ist: Kryptogeschäfte nicht abzusichern. Denn überall dort, wo Geld zu machen ist, sind auch Menschen, die es sich mit illegalen Mitteln holen wollen. Davor muss sich jeder selbst schützen.
Das bedeutet natürlich, dass man niemandem (mit Ausnahme möglicherweise bei Partnern) seine Zugangsdaten für eine Tradingplattform gibt. Wichtig ist außerdem, die 2-Faktor-Authentisierung wahrzunehmen. Dass man nur bei seriösen Anbietern Kryptogeschäfte erledigen darf, sollte auch jedem klar sein – denn diese garantieren Sicherheit meist auf mehrere Arten.
Fehler Nummer 2: Kryptoroboter nicht verstehen
Es gibt gleich zwei typische Fehler, wenn Neulinge sich mit automatischem Trading, beziehungsweise mit Kryptorobotern, beschäftigen. Zum einen gibt es diejenigen, die alle Verantwortung in die Hand der Software legen und keine Übersicht mehr haben, was sie eigentlich genau traden und wann. Das ist nicht zu empfehlen, da man – wie gesagt – immer ein Grundverständnis haben sollte, wenn es um Kryptowährungen geht.
Die andere Seite der Medaille sieht so aus: Neue Trader trauen sich nicht an Trading-Software heran, weil sie sie nicht verstehen. Dabei gibt es viele seriöse Anbieter, bei denen das Trading wirklich in vielerlei Hinsicht kinderleicht wird. Zu empfehlen ist daher immer, sich vorher über einen Trading-Bot zu informieren. So hat COINSIERGE beispielsweise die Frage beantwortet: Ist BitQT seriös?
Fehler Nummer 3: Nicht diversifizieren
Bitcoin, Bitcoin, Bitcoin. Wer einmal auf diesen Zug aufspringt und (mit Glück) schnelle Gewinne gemacht hat, der kommt von Bitcoin nicht mehr los. Es ist nun mal die meist diskutierte Kryptowährung. Doch kein Anfänger und kein Fortgeschrittener sollte alle seine Eier in einen Korb legen.
Das gilt natürlich für das gesamte Investitionsportfolio. Aber auch speziell mit Blick auf Kryptowährungen, kann es sehr sinnvoll sein, sich nicht nur vom großen Namen Bitcoin blenden zu lassen, sondern auch andere aufsteigende Währungen zu betrachten.
Fehler Nummer 4: Zocken
Wo Geld investiert wird, wird auch gezockt. Leider lassen sich viele Neulinge von der bunten und blinkenden Krypto-Welt blenden und glauben, eine perfekte Strategie zu haben, die sie mit allen Mitteln durchziehen wollen. Das führt fast immer zu großen Enttäuschungen.
Weder Bitcoin noch andere Kryptowährungen sind dazu gemacht, über Nacht reich zu werden. Dieses Versprechen macht auch kein seriöser Anbieter, Blogger oder Experte. Somit ist „zocken“ auch keine gute Idee. Kryptogeschäfte sind eine langfristige Investition und durch die Neuheit des Konzeptes ist der Markt extrem volatil – es gibt also keinen Grund, übermäßig verrückte Experimente zu machen oder überzogen viel zu investieren.
Fehler Nummer 5: Zurückschrecken
Das genaue Gegenteil von den Zocker-Typen der Kryptowelt sind diejenigen, die gar nicht erst anfangen. Denn auch das ist ein Anfängerfehler: nicht loslegen. Oftmals ist es Verunsicherung, die dahintersteckt. Weil Krypto nun mal neu ist und nicht nach altbewährten Investitionsregeln spielt.
Doch genau darin liegt ja die Chance. Es ist umso tragischer, wenn viele Menschen davor zurückschrecken, mit Kryptogeschäften Geld zu verdienen, nur weil sie zunächst vom Angebot an Währungen, Anbietern und Informationen überwältigt sind. Krypto-Trading ist keine Raketenwissenschaft und es steht allen Menschen offen, was eines der Top-Argumente für Investitionen in diesem Bereich ist – jeder kann mitmachen, wenn er sich nur gut informiert und dann auch noch traut!